Koalitionsvertrag 2025: Fokus auf Künstliche Intelligenz und Forschung

Deutschland und die EU setzen auf Künstliche Intelligenz und Forschung

Der Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD von 2025 betont die zentrale Rolle von Künstlicher Intelligenz (KI) und Forschung für die Zukunft Deutschlands. Fast zeitgleich hat die Europäische Union mit dem „Commission sets course for Europe’s AI leadership with an ambitious AI Continent Action Plan“ ebenfalls ehrgeizige Maßnahmen in diese Richtung ergriffen.

Künstliche Intelligenz im Fokus:

  • Investitionen und Infrastruktur: Deutschland plant massive Investitionen in Cloud- und KI-Infrastruktur, um das Land als führende KI-Nation zu etablieren. Ein 100.000-GPU-Programm (AI-Gigafactory) soll im Rahmen der Hightech Agenda für Deutschland die Forschung und Hochschulen mit leistungsfähiger Rechnerinfrastruktur ausstatten.
  • Arbeitswelt und Sozialpartnerschaft: Die Herausforderungen der Digitalisierung und KI in der Arbeitswelt sollen durch sozialpartnerschaftliche Rahmenbedingungen adressiert werden.
  • Kultur und KI: Eine Strategie „Kultur & KI“ soll entwickelt werden, um das künstlerische und kulturwirtschaftliche Potenzial von KI zu fördern, dabei sollen Urheberrechte gewahrt bleiben.
  • Regulatorische Rahmenbedingungen: Die Umsetzung des AI-Acts soll innovationsfreundlich und bürokratiearm gestaltet werden, um die Wirtschaft zu entlasten.

Forschung als Schlüssel zur Zukunft:

  • Finanzielle Mittel: Bis 2030 sollen jährlich mindestens 3,5 Prozent des BIP in Forschung und Entwicklung fließen.
  • Innovationsökosysteme: Die Hightech Agenda fördert technologieoffene Innovationsökosysteme und Forschungsfelder mit klaren Zielen und Meilensteinen.
  • Bürokratieabbau: Ein geplantes Innovationsfreiheitsgesetz soll Forschung von Bürokratie entlasten und Entscheidungen beschleunigen.
  • Gründerkultur: Ein Zukunftsfonds II soll Ausgründungen und Wachstum im Deep-Tech- und Biotech-Bereich fördern.
  • Internationale Kooperation: Deutschland setzt sich für ein starkes EU-Forschungsrahmenprogramm und die Unabhängigkeit des European Research Council (ERC) ein.

Diese Maßnahmen unterstreichen die strategische Bedeutung von KI und Forschung für die Zukunft Deutschlands und harmonieren gut mit den europäischen Initiativen.

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Ich bin Achim Weidner, Experte für Internet, Datenschutz, Datensicherheit, Social Media und generative KI mit über 20 Jahren Erfahrung. Ich unterstütze Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen dabei, digitale Herausforderungen zu meistern und fundierte Entscheidungen zu treffen. Indem ich Wissen verständlich vermittle, praxistaugliche Lösungen entwickle und strategische Impulse gebe, ermögliche ich meinen Kunden, digitale Chancen sicher und effizient zu nutzen. Mein Ansatz verbindet technisches Know-how mit rechtlicher und strategischer Weitsicht, um nachhaltige und sichere digitale Strukturen zu schaffen. Was mich von anderen unterscheidet? Ich bin nicht nur Berater, sondern auch Navigator und Dialogpartner. Ich kombiniere tiefes Fachwissen mit einer klaren, praxisorientierten Kommunikation – für digitale Lösungen, die funktionieren und echten Mehrwert bieten. Ich arbeite aus Rüsselsheim in der Region Frankfurt RheinMain und bundesweit.

Ich bin Absolvent des Zertifizierungsprogramms (Certificate of Advanced Studies) „Rechtliche Aspekte der IT- und Internet-Compliance“ an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Dieses Programm ist angesiedelt in der Fakultät für Informatik, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften und deckt folgende Bereiche ab: Datenschutz, Datensicherheit, Internetrecht sowie Computer- und Internetstrafrecht, ergänzt durch den Aspekt der technischen Datensicherheit sowie zertifizierter Social Media Manager (IHK) und KI-Manager. Tätig als externer Koordinator für den Datenschutz und externer Datenschutzbeauftragter. Ich unterstützte #aiineurope.

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