Neue EU-KI-Verordnung: Wichtige Fristen im Überblick

Zusammenfassung der wesentlichen Punkte der KI-Verordnung (KI-VO)

Die KI-Verordnung (KI-VO) wurde im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht und tritt am 1. August 2024 in Kraft. Diese Verordnung zielt darauf ab, die Nutzung und Regulierung von Künstlicher Intelligenz in der EU zu standardisieren. Hier sind die wichtigsten Punkte und Zeitrahmen:

Die KI-Verordnung (KI-VO) wurde im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht und tritt am 1. August 2024 in Kraft
Die KI-Verordnung (KI-VO) wurde im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht und tritt am 1. August 2024 in Kraft
  • Die Verordnung gilt vollständig ab dem 2. August 2026.
  • Einige Bestimmungen treten früher in Kraft:
    • Ab dem 2. Februar 2025: Allgemeine Bestimmungen und Regelungen zu verbotenen KI-Systemen.
    • Ab dem 2. August 2025: Regelungen zu notifizierenden Behörden, allgemeinen KI-Modellen, Governance, Sanktionen (außer Art. 101) und Art. 78.
  • Regelungen zur Einstufung von Hochrisiko-KI-Systemen und deren Pflichten gelten erst ab dem 2. August 2027.

Diese gestaffelte Einführung soll eine schrittweise Anpassung an die neuen Regelungen ermöglichen.


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Meine Qualifikation

Achim Weidner

Achim Weidner ist Kenner für Datenschutz, Datensicherheit, soziale Medien und generative KI. Mit über 25 Jahren Erfahrung unterstützt er Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen dabei, digitale Herausforderungen zu meistern und fundierte Entscheidungen zu treffen.

Ansatz und Nutzen

Sein Ansatz verbindet technisches Know-how mit rechtlicher und strategischer Weitsicht. Er liefert praxistaugliche Lösungen und strategische Impulse, um digitale Chancen sicher und effizient nutzbar zu machen. Kunden erhalten damit die Grundlage für belastbare digitale Strukturen und Mehrwert. Achim Weidner ist in der Region Frankfurt RheinMain (Rüsselsheim) sowie bundesweit tätig.

Qualifikationen und Mandate

Achim Weidner ist Absolvent des Zertifizierungsprogramms „Rechtliche Aspekte der IT- und Internet-Compliance“ der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Das Programm deckt Datenschutz, Internetrecht sowie Computer- und Internetstrafrecht ab. Zusätzlich ist er zertifizierter Social Media Manager (IHK) und KI-Manager. Er übernimmt Mandate als externer Datenschutzkoordinator und externer Datenschutzbeauftragter.

Digitale Kompetenz: Tastend durch den Wandel

Mit der KI-Revolution eröffnen sich neue Denkweisen und Arbeitsformen, die Achim Weidner in seine Praxis integriert. Er versteht agentenbasiertes Arbeiten als tastendes Durchqueren des digitalen Flusses: Mensch, KI und Agenten ergänzen sich dabei zu einem Team, das Fortschritt und Mehrwert ermöglicht. So entstehen Lösungen, die den Wandel gestalten und Herausforderungen meistern.

Horizonterweiterung bei openHPI

Lehrkräfteprofessionalisierung für KI in Schule und Unterricht +++ Sustainability in the digital age: Environmental Impacts of AI Systems +++ KI-Biases verstehen und vermeiden +++ Profitable AI +++ Einführung in das Quantencomputing – Teil 1 +++ Digitale Medizin – Was ist ethisch verantwortbar? +++ Digitale Privatsphäre: Wie schütze ich meine persönlichen Daten im Netz? +++ Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen in der Praxis +++ Blick hinter den Hype: Aktuelle Entwicklungen rund um KI, Blockchain und IoT +++ ChatGPT: Was bedeutet generative KI für unsere Gesellschaft? +++ KI und Datenqualität – Perspektiven aus Data Science, Ethik, Normung und Recht +++ Blockchain: Hype oder Innovation? +++ Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen für Einsteiger +++ Blockchain – Sicherheit auch ohne Trust Center

Referententätigkeit

Achim Weidner war als Referent an der Volkshochschule Rüsselsheim und VHS Frankfurt am Main und für die Konrad Adanauer Stiftung tätig, wobei seine Schwerpunkte auf gesellschaftlichen und technologischen Fragestellungen lagen. Zu seinen Vortragsthemen zählten unter anderem: Künstliche Intelligenz (KI), Roboter, Atomforschung, Teilchenbeschleuniger, Digitalisierung, Silicon Valley, Neue Seidenstraße.