KI-Fokus: Präzise Fragen und kluge Eingabeaufforderungen

In der aktuellen Social-Media-Landschaft zeichnet sich ein verstärkter Trend ab, auf den Zug der KI-Revolution aufzuspringen. In den sozialen Netzwerken werden vermehrt Heilsversprechen und vielversprechende Ansätze sowie Werbebotschaften in Bezug auf KI-basierte Beratungsdienste verbreitet. Diese Entwicklungen werfen wichtige Fragen auf und zeigen, dass sich die Branche im Wandel befindet. Es ist jedoch entscheidend zu betonen, dass KI kein Heilsversprechen ist, sondern ein Werkzeug und Assistent. Der Einsatz von KI-Werkzeugen erfordert ein Verständnis und Know-how, um effektiv genutzt zu werden.

KI-Fokus: Präzise Fragen und kluge Eingabeaufforderungen
KI-Fokus: Präzise Fragen und kluge Eingabeaufforderungen

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass generative KI ihre Zwischenergebnisse bei der Textgenerierung aus dem Dialog generiert. Ähnlich wie im Schach, wo man die weisen Figuren hat und den ersten Zug macht, kommt es bei der Arbeit mit generativen KI-Modellen auf die Qualität der Fragen und Eingabeaufforderungen an. Eine kluge und gut formulierte Eingabeaufforderung kann den Unterschied zwischen informativen, präzisen Texten und weniger nützlichen Ergebnissen ausmachen. Daher ist es unerlässlich, die Eingabeaufforderungen sorgfältig zu gestalten, um das Beste aus diesem leistungsstarken Werkzeug herauszuholen.

Die Entwicklung auf dem KI-Markt ist bemerkenswert, da sie eine Verschiebung von anfänglicher Aufregung hin zu Frustration und Desillusionierung zeigt. Die Idee, dass mehr KI-Tools automatisch besser sind, scheint sich als nicht zutreffend zu erweisen. Es ist an der Zeit, den Fokus auf die Auswahl und effektive Nutzung von AI-Tools zu legen, anstatt von der schieren Anzahl überwältigt zu werden. Eine klare Strategie und Priorisierung sind entscheidend, um in diesem sich rasch entwickelnden Markt erfolgreich zu sein.

Mein Rat: Fange niedrigschwellig an und probiere es selbst aus. Der Account von ChatGPT ist kostenlos, und die ersten Suchmaschinen wie https://you.com und https://bard.google.com sind im besten Sinne des Wortes Spielwiesen. Dort macht man nichts kaputt, ist weniger schnell frustriert und bekommt ein Gefühl für die Kooperation mit generativer künstlicher Intelligenz. Denn alle Systeme arbeiten auf die gleiche Weise. Wer fragt, führt.“

KI ist kein Hype, sondern Fakt: Wie Rüsselsheimer Unternehmen profitieren können. Weiter Informationen und Anmeldung: https://gv1888.de/allgemein/ki-ist-kein-hype-sondern-fakt-wie-ruesselsheimer-unternehmen-profitieren-koennen/


Social Media: Facebook | Instagram | LinkedIn | WhatsApp | X (Twitter) | Bei Fragen gerne jederzeit per E-Mail an post@achim-weidner.de

Achim Weidner ist ein zertifizierter Social Media Manager (IHK) und Absolvent des Zertifizierungsprogramms (Certificate of Advanced Studies) „Rechtliche Aspekte der IT- und Internet-Compliance“ an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Dieses Programm ist angesiedelt in der Fakultät für Informatik, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften und deckt folgende Bereiche ab: Datenschutz, Datensicherheit, Internetrecht sowie Computer- und Internetstrafrecht, ergänzt durch den Aspekt der technischen Datensicherheit.

Horizonterweiterung bei openHPI: Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen in der Praxis +++ Digitale Privatsphäre: Wie schütze ich meine persönlichen Daten im Netz? +++ Blick hinter den Hype: Aktuelle Entwicklungen rund um KI, Blockchain und IoT +++ ChatGPT: Was bedeutet generative KI für unsere Gesellschaft? +++ KI und Datenqualität – Perspektiven aus Data Science, Ethik, Normung und Recht +++ Blockchain: Hype oder Innovation? +++ Blockchain – Sicherheit auch ohne Trust Center +++ Datensicherheit im Netz – Einführung in die Informationssicherheit