Donald Trump hat auf einer Bitcoin-Konferenz in Nashville angekündigt, als Präsident eine nationale Bitcoin-Reserve für die USA anlegen zu wollen. Dafür gibt es mehrere Gründe:
- Wettbewerbsfähigkeit: Trump sieht die Notwendigkeit, dass die USA in der Krypto- und Bitcoin-Technologie führend werden, um nicht von anderen Ländern wie China dominiert zu werden.
- Strategische Bedeutung: Eine Bitcoin-Reserve soll ähnlich wie Goldreserven als strategischer nationaler Bestand dienen.
- Wirtschaftliche Stärke: Trump möchte die USA zur „Kryptohauptstadt des Planeten und zur Bitcoin-Supermacht“ machen, was die wirtschaftliche Position des Landes stärken soll.
- Nutzung beschlagnahmter Assets: Die Reserve soll aus Kryptowährungen gebildet werden, die bei Strafverfolgungsmaßnahmen beschlagnahmt wurden, anstatt diese zu verkaufen.
- Förderung der Krypto-Industrie: Trump verspricht, Regeln für die Branche von Leuten machen zu lassen, „die eure Industrie lieben, nicht hassen“. Dies soll die Entwicklung des Krypto-Sektors in den USA unterstützen.
- Wahlkampfstrategie: Die Ankündigung kann als Versuch gesehen werden, Wähler aus der Krypto-Community für sich zu gewinnen. Trumps Kampagne hat bereits beträchtliche Krypto-Spenden erhalten.
- Ideologische Gründe: Trump bezeichnet Bitcoin als Symbol für „Freiheit, Souveränität und Unabhängigkeit von staatlichem Zwang und Kontrolle“.
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Ankündigungen Teil von Trumps Wahlkampfstrategie sind und eine deutliche Abkehr von seinen früheren kritischen Äußerungen zu Kryptowährungen darstellen.
Quellen:
- Trump will nationale Bitcoin-Reserve anlegen
- Donald Trump will Beirat für Kryptowährungen im Weißen Haus gründen
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Meine Qualifikation

Achim Weidner ist Kenner für Datenschutz, Datensicherheit, soziale Medien und generative KI. Mit über 25 Jahren Erfahrung unterstützt er Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen dabei, digitale Herausforderungen zu meistern und fundierte Entscheidungen zu treffen.
Ansatz und Nutzen
Sein Ansatz verbindet technisches Know-how mit rechtlicher und strategischer Weitsicht. Er liefert praxistaugliche Lösungen und strategische Impulse, um digitale Chancen sicher und effizient nutzbar zu machen. Kunden erhalten damit die Grundlage für belastbare digitale Strukturen und Mehrwert. Achim Weidner ist in der Region Frankfurt RheinMain (Rüsselsheim) sowie bundesweit tätig.
Qualifikationen und Mandate
Achim Weidner ist Absolvent des Zertifizierungsprogramms „Rechtliche Aspekte der IT- und Internet-Compliance“ der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Das Programm deckt Datenschutz, Internetrecht sowie Computer- und Internetstrafrecht ab. Zusätzlich ist er zertifizierter Social Media Manager (IHK) und KI-Manager. Er übernimmt Mandate als externer Datenschutzkoordinator und externer Datenschutzbeauftragter.
Digitale Kompetenz: Tastend durch den Wandel
Mit der KI-Revolution eröffnen sich neue Denkweisen und Arbeitsformen, die Achim Weidner in seine Praxis integriert. Er versteht agentenbasiertes Arbeiten als tastendes Durchqueren des digitalen Flusses: Mensch, KI und Agenten ergänzen sich dabei zu einem Team, das Fortschritt und Mehrwert ermöglicht. So entstehen Lösungen, die den Wandel gestalten und Herausforderungen meistern.
Horizonterweiterung bei openHPI
Lehrkräfteprofessionalisierung für KI in Schule und Unterricht +++ Sustainability in the digital age: Environmental Impacts of AI Systems +++ KI-Biases verstehen und vermeiden +++ Profitable AI +++ Einführung in das Quantencomputing – Teil 1 +++ Digitale Medizin – Was ist ethisch verantwortbar? +++ Digitale Privatsphäre: Wie schütze ich meine persönlichen Daten im Netz? +++ Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen in der Praxis +++ Blick hinter den Hype: Aktuelle Entwicklungen rund um KI, Blockchain und IoT +++ ChatGPT: Was bedeutet generative KI für unsere Gesellschaft? +++ KI und Datenqualität – Perspektiven aus Data Science, Ethik, Normung und Recht +++ Blockchain: Hype oder Innovation? +++ Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen für Einsteiger +++ Blockchain – Sicherheit auch ohne Trust Center
Referententätigkeit
Achim Weidner war als Referent an der Volkshochschule Rüsselsheim und VHS Frankfurt am Main und für die Konrad Adanauer Stiftung tätig, wobei seine Schwerpunkte auf gesellschaftlichen und technologischen Fragestellungen lagen. Zu seinen Vortragsthemen zählten unter anderem: Künstliche Intelligenz (KI), Roboter, Atomforschung, Teilchenbeschleuniger, Digitalisierung, Silicon Valley, Neue Seidenstraße.
