Chatbots in kleinen Unternehmen nutzen

KI als persönlichen Assistenten nutzen

Der Begriff „Künstliche Intelligenz“ (KI) klingt oft kompliziert und kann abschreckend wirken, wodurch er von der Tatsache ablenkt, dass „ChatGPT“ und „Google Bard“ tatsächlich Teilbereiche der KI sind, genauer gesagt des maschinellen Lernens. Diese beiden Systeme sind nämlich persönliche Assistenzsysteme, die sowohl auf dem Desktop-PC als auch dem Smartphone genutzt werden können.

Achim Weidner - Chatbot in kleinen Unternehmen nutzen
Achim Weidner – Chatbot in kleinen Unternehmen nutzen

Diese öffentlich zugänglichen Systeme können jedoch verwendet werden, um eine Vielzahl von Aufgaben zu erledigen, von der Beantwortung von Fragen bis hin zur Erstellung von kreativen Inhalten.

Sie können auch dazu beitragen, Menschen dabei zu helfen, sich besser zu organisieren und ihre Zeit zu verwalten, um produktiver zu werden. Es kommt auf die Zusammenarbeit von Mensch und Maschine an. Es ist jedoch wichtig, sich daran zu erinnern, dass generative KI-Systeme noch in der Entwicklung sind und nicht perfekt sind.“

Woher kommt die Rasanz der Entwicklung?

Generative KI wie „ChatGPT“ und „Google Bard“ sind erfolgreich aufgrund Fortschritten in der KI-Forschung und der Verfügbarkeit großer Datensätze. Leistungsstarke Hardware und Cloud-Computing ermöglichen eine breite Anwendung ohne teure Investitionen. Menschliche Interaktionen und Benutzerfeedback haben die Reaktionsfähigkeit verbessert. Die Anwendung in verschiedenen Branchen und Investitionen in Forschung treiben die Weiterentwicklung der generativen KI voran.

KI im geschäftlichen Umfeld nutzen Umfeld

Auch im Deutschen Handwerkermagazin ist das Thema angekommen. Unter dem Suchbegriff „ChatGPT“ werden erste Ratschläge für den betrieblichen Einsatz vorgeschlagen: www.handwerk-magazin.de/search/?search=chatgpt

ChatGPT und Google Bard können beispielsweise genutzt werden, um die Produkt- und Dienstleistungsbeschreibungen in geschäftlichen Dokumenten und öffentlichen Publikationen zu verbessern und Sprachbarrieren in der Kundenkorrespondenz zu überwinden.

Aber nicht nur im Handwerk hat ‚ChatGPT‘ und ‚Google Bard‘ bereits Einzug gehalten, sondern beispielsweise auch bei Versicherungsmaklern, Rechtsanwälten und Journalisten.

Was es zu beachten gilt!

Beim Einsatz von „ChatGPT“ und „Google Bard“ ist insbesondere darauf zu achten, dass keine Geschäftsgeheimnisse oder personenbezogene Daten bei der Fragestellungen (Prompt) an den Chatbot eingegeben werden.

Warum? Weil die Chatboots auch lernende Systeme sind, die im Dialog mit dem Menschen die zurückfließenden Informationen in das Maschinenwissen einpflegen und anderen Nutzern möglicherweise als Antworten ausgeben. Deshalb ist es notwendig für den betrieblichen Umgang Regeln aufzustellen und zu vereinbaren.


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Meine Qualifikation

Achim Weidner

Achim Weidner ist Kenner für Datenschutz, Datensicherheit, soziale Medien und generative KI. Mit über 25 Jahren Erfahrung unterstützt er Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen dabei, digitale Herausforderungen zu meistern und fundierte Entscheidungen zu treffen.

Ansatz und Nutzen

Sein Ansatz verbindet technisches Know-how mit rechtlicher und strategischer Weitsicht. Er liefert praxistaugliche Lösungen und strategische Impulse, um digitale Chancen sicher und effizient nutzbar zu machen. Kunden erhalten damit die Grundlage für belastbare digitale Strukturen und Mehrwert. Achim Weidner ist in der Region Frankfurt RheinMain (Rüsselsheim) sowie bundesweit tätig.

Qualifikationen und Mandate

Achim Weidner ist Absolvent des Zertifizierungsprogramms „Rechtliche Aspekte der IT- und Internet-Compliance“ der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Das Programm deckt Datenschutz, Internetrecht sowie Computer- und Internetstrafrecht ab. Zusätzlich ist er zertifizierter Social Media Manager (IHK) und KI-Manager. Er übernimmt Mandate als externer Datenschutzkoordinator und externer Datenschutzbeauftragter.

Digitale Kompetenz: Tastend durch den Wandel

Mit der KI-Revolution eröffnen sich neue Denkweisen und Arbeitsformen, die Achim Weidner in seine Praxis integriert. Er versteht agentenbasiertes Arbeiten als tastendes Durchqueren des digitalen Flusses: Mensch, KI und Agenten ergänzen sich dabei zu einem Team, das Fortschritt und Mehrwert ermöglicht. So entstehen Lösungen, die den Wandel gestalten und Herausforderungen meistern.

Horizonterweiterung bei openHPI

Lehrkräfteprofessionalisierung für KI in Schule und Unterricht +++ Sustainability in the digital age: Environmental Impacts of AI Systems +++ KI-Biases verstehen und vermeiden +++ Profitable AI +++ Einführung in das Quantencomputing – Teil 1 +++ Digitale Medizin – Was ist ethisch verantwortbar? +++ Digitale Privatsphäre: Wie schütze ich meine persönlichen Daten im Netz? +++ Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen in der Praxis +++ Blick hinter den Hype: Aktuelle Entwicklungen rund um KI, Blockchain und IoT +++ ChatGPT: Was bedeutet generative KI für unsere Gesellschaft? +++ KI und Datenqualität – Perspektiven aus Data Science, Ethik, Normung und Recht +++ Blockchain: Hype oder Innovation? +++ Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen für Einsteiger +++ Blockchain – Sicherheit auch ohne Trust Center

Referententätigkeit

Achim Weidner war als Referent an der Volkshochschule Rüsselsheim und VHS Frankfurt am Main und für die Konrad Adanauer Stiftung tätig, wobei seine Schwerpunkte auf gesellschaftlichen und technologischen Fragestellungen lagen. Zu seinen Vortragsthemen zählten unter anderem: Künstliche Intelligenz (KI), Roboter, Atomforschung, Teilchenbeschleuniger, Digitalisierung, Silicon Valley, Neue Seidenstraße.