ChatCPT mit Google Drive verbinden

Die Infiltration von generativer KI in den Alltag ist wieder eine Umdrehung weiter.

22.07.2025 | Jetzt ist es möglich den ChatCPT-Account mit dem der dem eigenen Google Drive zu verbinden. Damit kann das Sprachmodell auf Google Docs (Textdokumente), Google Sheets (Tabellen), Google Slides (Präsentationen), PDFs, Bilder und weitere gängige Formate zugreifen. Die Integration erfolgt in der Regel über die ChatGPT-Einstellungen, wo man unter Connectors oder Verbundene Apps die Option Google Drive auswählt.

ChatCPT mit Google Drive verbinden
ChatCPT mit Google Drive verbinden

Verknüpfung mit Google Drive und was zu beachten ist – Datenschutz und Geschäftsgeheimnisse

Nach der Verknüpfung mit Google Drive kann dann im Chatfenster, nach dem Klick auf das +Zeichen und „aus Apps hinzufügen Google Drive ausgewählt werden. Danach öffnet sich die Suchleiste in Google Drive und man kann dort mit der Volltextsuche nach den gewünschten Dokumenten aus dem eigenen Bestand auswählen. Dabei ist zu beachten, dass keine personenbezogenen Daten an ChatCPT abfließen. Deshalb ist vorher der Button „nicht für Trainingszwecke nutzen“ zu aktivieren. Das gleich gilt auch zu Schutz von Unternehmensdaten (Schutz des Geschäftsgeheimnis). Beide Gesichtspunkte gehören zur persönlichen KI-Kompetenz nach Artikel 4 KI-VO.

Blogbeiträge zur KI-Kompetenz


Erreichbar über Social Media und sichtbar auf Google

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Meine Qualifikation

Achim Weidner

Achim Weidner ist Kenner für Datenschutz, Datensicherheit, soziale Medien und generative KI. Mit über 25 Jahren Erfahrung unterstützt er Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen dabei, digitale Herausforderungen zu meistern und fundierte Entscheidungen zu treffen.

Ansatz und Nutzen

Sein Ansatz verbindet technisches Know-how mit rechtlicher und strategischer Weitsicht. Er liefert praxistaugliche Lösungen und strategische Impulse, um digitale Chancen sicher und effizient nutzbar zu machen. Kunden erhalten damit die Grundlage für belastbare digitale Strukturen und Mehrwert. Achim Weidner ist in der Region Frankfurt RheinMain (Rüsselsheim) sowie bundesweit tätig.

Qualifikationen und Mandate

Achim Weidner ist Absolvent des Zertifizierungsprogramms „Rechtliche Aspekte der IT- und Internet-Compliance“ der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Das Programm deckt Datenschutz, Internetrecht sowie Computer- und Internetstrafrecht ab. Zusätzlich ist er zertifizierter Social Media Manager (IHK) und KI-Manager. Er übernimmt Mandate als externer Datenschutzkoordinator und externer Datenschutzbeauftragter.

Digitale Kompetenz: Tastend durch den Wandel

Mit der KI-Revolution eröffnen sich neue Denkweisen und Arbeitsformen, die Achim Weidner in seine Praxis integriert. Er versteht agentenbasiertes Arbeiten als tastendes Durchqueren des digitalen Flusses: Mensch, KI und Agenten ergänzen sich dabei zu einem Team, das Fortschritt und Mehrwert ermöglicht. So entstehen Lösungen, die den Wandel gestalten und Herausforderungen meistern.

Horizonterweiterung bei openHPI

Lehrkräfteprofessionalisierung für KI in Schule und Unterricht +++ Sustainability in the digital age: Environmental Impacts of AI Systems +++ KI-Biases verstehen und vermeiden +++ Profitable AI +++ Einführung in das Quantencomputing – Teil 1 +++ Digitale Medizin – Was ist ethisch verantwortbar? +++ Digitale Privatsphäre: Wie schütze ich meine persönlichen Daten im Netz? +++ Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen in der Praxis +++ Blick hinter den Hype: Aktuelle Entwicklungen rund um KI, Blockchain und IoT +++ ChatGPT: Was bedeutet generative KI für unsere Gesellschaft? +++ KI und Datenqualität – Perspektiven aus Data Science, Ethik, Normung und Recht +++ Blockchain: Hype oder Innovation? +++ Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen für Einsteiger +++ Blockchain – Sicherheit auch ohne Trust Center

Referententätigkeit

Achim Weidner war als Referent an der Volkshochschule Rüsselsheim und VHS Frankfurt am Main und für die Konrad Adanauer Stiftung tätig, wobei seine Schwerpunkte auf gesellschaftlichen und technologischen Fragestellungen lagen. Zu seinen Vortragsthemen zählten unter anderem: Künstliche Intelligenz (KI), Roboter, Atomforschung, Teilchenbeschleuniger, Digitalisierung, Silicon Valley, Neue Seidenstraße.