Handreichung zur sicheren Nutzung generativer Künstlicher Intelligenz
09.01.2025 Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat im August 2024 eine Handreichung zur sicheren Nutzung generativer Künstlicher Intelligenz (KI) veröffentlicht. Diese spezielle Ausgabe der Reihe „Management Blitzlicht“* richtet sich an Unternehmen, die wenig bis keine Erfahrung mit KI-Systemen haben, und bietet wertvolle Orientierungshilfen.
Warum generative KI?
Generative KI-Systeme erzeugen Inhalte wie Texte, Bilder oder Musik und können Innovationen in Unternehmen fördern. Jedoch bergen sie auch Risiken, insbesondere bei Datenschutz, Sicherheit und rechtlichen Vorgaben.
Kernelemente der Handreichung**:
- Verständnis für Risiken: Datenschutzprobleme, Sicherheitslücken und rechtliche Herausforderungen müssen erkannt werden.
- Sicherheitsmaßnahmen: Praktische Tipps zur Minimierung von Risiken, z. B. durch datensparsame Konfigurationen und klare KI-Leitlinien.
- Schritt-für-Schritt-Vorgehen: Von der Planung über die Implementierung bis zur Überprüfung von KI-Systemen.
- Praxisorientierung: Beispiele und Empfehlungen aus der unternehmerischen Praxis.
- Rechtskonformität: Hinweis auf Artikel 4 der KI-Verordnung (KI-VO), der eine verpflichtende KI-Kompetenz in Unternehmen fordert.
Die Handreichung ist eine wertvolle Grundlage, um Chancen und Risiken von KI verantwortungsvoll zu managen. Sie ermöglicht Unternehmen, generative KI sicher und effektiv einzusetzen.
Weitere Informationen und den vollständigen Leitfaden finden Sie hier:
- * BSI Management Blitzlicht
- ** BSI Blitzlicht – Sichere generative KI in Organisationen und Unternehmen
Erreichbar über Social Media und sichtbar auf Google
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Meine Qualifikation

Achim Weidner ist Kenner für Datenschutz, Datensicherheit, soziale Medien und generative KI. Mit über 20 Jahren Erfahrung unterstützt er Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen dabei, digitale Herausforderungen zu meistern und fundierte Entscheidungen zu treffen.
Ansatz und Nutzen
Sein Ansatz verbindet technisches Know-how mit rechtlicher und strategischer Weitsicht. Er liefert praxistaugliche Lösungen und strategische Impulse, um digitale Chancen sicher und effizient nutzbar zu machen. Kunden erhalten damit die Grundlage für belastbare digitale Strukturen und nachhaltigen Mehrwert. Achim Weidner ist in der Region Frankfurt RheinMain (Rüsselsheim) sowie bundesweit tätig.
Qualifikationen und Mandate
Achim Weidner ist Absolvent des Zertifizierungsprogramms „Rechtliche Aspekte der IT- und Internet-Compliance“ der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Das Programm deckt Datenschutz, Internetrecht sowie Computer- und Internetstrafrecht ab. Zusätzlich ist er zertifizierter Social Media Manager (IHK) und KI-Manager. Er übernimmt Mandate als externer Datenschutzkoordinator und externer Datenschutzbeauftragter.
Horizonterweiterung bei openHPI
Sustainability in the digital age: Environmental Impacts of AI Systems +++ KI-Biases verstehen und vermeiden +++ Profitable AI +++ Einführung in das Quantencomputing – Teil 1 +++ Digitale Medizin – Was ist ethisch verantwortbar? +++ Digitale Privatsphäre: Wie schütze ich meine persönlichen Daten im Netz? +++ Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen in der Praxis +++ Blick hinter den Hype: Aktuelle Entwicklungen rund um KI, Blockchain und IoT +++ ChatGPT: Was bedeutet generative KI für unsere Gesellschaft? +++ KI und Datenqualität – Perspektiven aus Data Science, Ethik, Normung und Recht +++ Blockchain: Hype oder Innovation? +++ Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen für Einsteiger +++ Blockchain – Sicherheit auch ohne Trust Center
Referententätigkeit
Achim Weidner war als Referent an der Volkshochschule Rüsselsheim und VHS Frankfurt am Main und für die Konrad Adanauer Stiftung tätig, wobei seine Schwerpunkte auf gesellschaftlichen und technologischen Fragestellungen lagen. Zu seinen Vortragsthemen zählten unter anderem: Künstliche Intelligenz (KI), Roboter, Atomforschung, Teilchenbeschleuniger, Digitalisierung, Silicon Valley, Neue Seidenstraße.