Um die Digital Region FrankfurtRheinMain, zu verstehen, müssen wir uns auch mit den wichtigen Weichenstellungen für die Zukunft befassen. Eine ganz entscheidende ist dabei die Digitalisierung. Es geht darum, wie wir uns im Wettbewerb mit anderen Regionen behaupten und den Wandel aktiv gestalten. Der Regionalverband FrankfurtRheinMain hat dazu nun einen wichtigen Schritt getan und seine Digitalisierungsstrategie vorgelegt. Das ist, wie ich es sehe, ein richtiger und notwendiger Ansatz. Schauen wir uns diese Pressemitteilung dazu mal im Wortlaut an, denn sie zeigt auf, wo die Reise hingehen soll:
DOKUMENTATON: „Digitale Region FrankfurtRheinMain“ beschlossen.
Digitale Zukunft aktiv gestalten Regionalverband FrankfurtRheinMain beschließt Digitalisierungsstrategie Der digitale Wandel ist allgegenwärtig und verändert alle Lebensbereiche – von der Arbeitswelt über die Verwaltung bis hin zur regionalen Entwicklung. Um diesen Wandel aktiv zu gestalten, hat die Verbandskammer des Regionalverbands FrankfurtRheinMain nun nach intensiver Beratung und einem längeren Erarbeitungsprozess mehrheitlich den strategischen Handlungsrahmen „Digitale Region FrankfurtRheinMain“ beschlossen.
„Eines ist klar: Wir stehen am Anfang eines großen technologischen Umbruchs und haben die Chance, diesen für uns und unsere Region FrankfurtRheinMain zu nutzen und zu gestalten“, erklärt Rouven Kötter, Erster Beigeordneter des Regionalverbands. „Diesen Wandel möchten wir offen willkommen heißen und im Sinne von Mensch und Umwelt aktiv mitgestalten. Uns bietet sich die nie dagewesene Gelegenheit, den Herausforderungen unserer Zeit durch technologische Innovationen zu begegnen, ohne dabei unsere Wirtschaftskraft und unseren Wohlstand einbüßen zu müssen.“
Bereits seit Jahren treibt der Regionalverband die Digitalisierung in der Region voran – beispielsweise mit der Gigabitregion FrankfurtRheinMain, die den Glasfaserausbau koordiniert, oder mit dem regionalen Dialog zur nachhaltigen Ansiedlung von Rechenzentren. Mit dem nun beschlossenen strategischen Handlungsrahmen bündelt der Verband seine Aktivitäten im Bereich Digitalisierung erstmals umfassend, systematisiert bestehende Maßnahmen und eröffnet neue Handlungsfelder.
Die Strategie gliedert sich in sieben Wirkungsfelder, die im Zuständigkeitsbereich des Regionalverbands liegen. Dazu gehören unter anderem digitale Infrastrukturen, Verwaltungsmodernisierung, Beteiligung und Transparenz, Fachkräftesicherung sowie die Begleitung von Transformationsprozessen in der Regionalentwicklung. Neben konkreten Zielen und Maßnahmen enthält der Handlungsrahmen auch Pilotprojekte, die Innovationen erproben und Impulse für die gesamte Region liefern sollen. „In unserem Handlungsrahmen haben wir ein besonderes Augenmerk darauf gelegt, als Regionalverband neue Trends und Entwicklungen aufzugreifen und damit verbundenes Wissen aufzubauen“, betont Susanna Caliendo, Leiterin der Abteilung Metropolregion, Regionalentwicklung und Europa. „Dieses Wissen möchten wir an unsere Kommunen und Landkreise weitergeben und gemeinsam mit diesen an digitalen Lösungen und Pilotprojekten arbeiten. Unsere Beratungsleistungen im Bereich Digitalisierung werden wir gezielt weiterentwickeln, um unsere Mitgliedskommunen beim digitalen Wandel optimal begleiten zu können.“
Ein besonders zukunftsweisendes Thema ist der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der öffentlichen Verwaltung. Der Regionalverband plant dazu mehrere Pilotprojekte – etwa bei der Neuaufstellung des Regionalen Flächennutzungsplans, bei dem KI-Assistenzsysteme helfen sollen, Stellungnahmen effizient zu erfassen und einzuordnen. Auch im Bereich Fachkräftemangel, zum Beispiel beim Antragswesen in Ausländerbehörden, sollen KI-gestützte Lösungen getestet werden. Für die Umsetzung der Maßnahmen strebt der Regionalverband gezielt die Einwerbung von Fördermitteln des Bundes, des Landes Hessen sowie der Europäischen Union an. Zudem ist vorgesehen, die Strategie regelmäßig zu evaluieren und an technologische Entwicklungen anzupassen – denn der digitale Wandel ist dynamisch und der Regionalverband möchte ihn aktiv begleiten, nicht nur beobachten.
Weitere Informationen zur Digitalisierungsstrategie und zu den laufenden Projekten des Regionalverbands finden Sie unter: www.region-frankfurt.de/Digitalisierung
Die Veröffentlichung „Digitale Region FrankfurtRheinMain – ein strategischer Handlungsrahmen für die Regionalentwicklung“ kann unter www.region-frankfurt.de heruntergeladen werden.
Quelle: PM-Nr. 13/2025 vom 30.04.2025 des Regionalverbandes Frankfurt Rhein/Main
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Ich bin Achim Weidner, Experte für Internet, Datenschutz, Datensicherheit, Social Media und generative KI mit über 20 Jahren Erfahrung. Ich unterstütze Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen dabei, digitale Herausforderungen zu meistern und fundierte Entscheidungen zu treffen. Indem ich Wissen verständlich vermittle, praxistaugliche Lösungen entwickle und strategische Impulse gebe, ermögliche ich meinen Kunden, digitale Chancen sicher und effizient zu nutzen. Mein Ansatz verbindet technisches Know-how mit rechtlicher und strategischer Weitsicht, um nachhaltige und sichere digitale Strukturen zu schaffen. Was mich von anderen unterscheidet? Ich bin nicht nur Berater, sondern auch Navigator und Dialogpartner. Ich kombiniere tiefes Fachwissen mit einer klaren, praxisorientierten Kommunikation – für digitale Lösungen, die funktionieren und echten Mehrwert bieten. Ich arbeite aus Rüsselsheim in der Region Frankfurt RheinMain und bundesweit.
Ich bin Absolvent des Zertifizierungsprogramms (Certificate of Advanced Studies) „Rechtliche Aspekte der IT- und Internet-Compliance“ an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Dieses Programm ist angesiedelt in der Fakultät für Informatik, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften und deckt folgende Bereiche ab: Datenschutz, Datensicherheit, Internetrecht sowie Computer- und Internetstrafrecht, ergänzt durch den Aspekt der technischen Datensicherheit sowie zertifizierter Social Media Manager (IHK) und KI-Manager. Tätig als externer Koordinator für den Datenschutz und externer Datenschutzbeauftragter. Ich unterstützte #aiineurope.
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