Erfahrungen um die Spreu vom Weizen zu trennen
In den letzten 18 Monaten habe ich mich intensiv mit dem faszinierenden Neuland der generativen Künstliche Intelligenz (KI) auseinandergesetzt. Diese Reise war nicht nur eine Erkundung der unzähligen technologischen Möglichkeiten, die uns heute zur Verfügung stehen, sondern auch eine Lektion in kritischer Bewertung. Ich habe gelernt, bei den Werbeversprechen zu KI-Tools sowie bei Beratungs- und Serviceangeboten die Spreu vom Weizen zu trennen. Dies versetzt mich in die Lage, mein erworbenes Wissen als Mentor an Neueinsteiger und Fortgeschrittene weiterzugeben.
Die folgenden Absätze sind nicht nur eine Zusammenfassung meiner Erfahrungen mit generativer KI durch Ausprobieren, sondern auch ein Leitfaden, der zeigt, wie diese Technologie unseren Alltag bereichern und vereinfachen kann. Von der Automatisierung wiederkehrender Aufgaben bis hin zur Lösung komplexer Probleme – die generative KI hat sich als unverzichtbarer Begleiter erwiesen, der unsere Kreativität beflügelt und unsere Produktivität steigert.

Generative KI: Der digitale Alleskönner in Deinem Alltag
„In einer Welt, in der Technologie und digitale Hilfsmittel unseren Alltag bestimmen, erweist sich generative Künstliche Intelligenz als zunehmend nützlicher Begleiter. Stell Dir vor, Du hast einen persönlichen Assistenten, der nicht nur Texte formuliert, sondern auch komplexe Sachverhalte verständlich macht und bei Bedarf in zahlreiche Sprachen übersetzt. Genau das ermöglicht die generative KI.
Dank der ständigen Verfügbarkeit über das Internet und die Nutzung über diverse Endgeräte, vom Smartphone bis zum Notebook, ist dieser digitale Helfer immer an Deiner Seite. Egal ob Du einen präzisen Text verfassen, ein kniffliges Problem lösen oder einfach nur eine Idee weiterentwickeln möchtest – die generative KI unterstützt Dich mit Vorschlägen, Erklärungen und kreativen Impulsen.
Ein besonderes Merkmal dieser Technologie ist die Fähigkeit, Ergebnisse zu speichern und für zukünftige Projekte weiterzubearbeiten. So entsteht ein Zusammenspiel zwischen menschlicher Kreativität und maschineller Effizienz, das Deine Produktivität und fachliche Kompetenz auf ein neues Level hebt.

Verantwortung übernehmen
Doch bei all den Vorteilen ist es wichtig, sich der Verantwortung bewusst zu sein, die mit der Nutzung dieser mächtigen Werkzeuge einhergeht. Die Qualität und Zuverlässigkeit der generierten Inhalte hängen nicht nur vom Weltverständnis der KI selbst, sondern auch von Deinem Fachwissen und Deiner kritischen Bewertung ab. Datenschutz und ethische Überlegungen spielen eine ebenso entscheidende Rolle, denn es gilt, sensible Informationen zu schützen und verantwortungsvoll mit den generierten Inhalten umzugehen.
Insgesamt bietet die generative KI ein enormes Potenzial, um den Alltag zu bereichern und zu vereinfachen. Sie eröffnet neue Wege der Kreativität, Produktivität und des Lernens und steht uns als ständiger Begleiter zur Seite, um Herausforderungen zu meistern und unsere Ziele zu erreichen.“
Fazit: Die Zukunft ist jetzt
Es empfiehlt sich daher, sich frühzeitig mit den Grundlagen vertraut zu machen. Die Landschaft der KI-Tools entwickelt sich rasant weiter, vor allem hin zu multimodalen Modellen. Diese verstehen und generieren nicht nur Text, sondern auch Bilder, Videos und andere Medienformate.
Erreichbar über Social Media und sichtbar auf Google
Facebook | Instagram | LinkedIn | WhatsApp | X (Twitter) | Google Seite | Google-Rezension | Bei Fragen gerne per E-Mail an post@achim-weidner.de
Meine Qualifikation

Achim Weidner ist Kenner für Datenschutz, Datensicherheit, soziale Medien und generative KI. Mit über 25 Jahren Erfahrung unterstützt er Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen dabei, digitale Herausforderungen zu meistern und fundierte Entscheidungen zu treffen.
Ansatz und Nutzen
Sein Ansatz verbindet technisches Know-how mit rechtlicher und strategischer Weitsicht. Er liefert praxistaugliche Lösungen und strategische Impulse, um digitale Chancen sicher und effizient nutzbar zu machen. Kunden erhalten damit die Grundlage für belastbare digitale Strukturen und Mehrwert. Achim Weidner ist in der Region Frankfurt RheinMain (Rüsselsheim) sowie bundesweit tätig.
Qualifikationen und Mandate
Achim Weidner ist Absolvent des Zertifizierungsprogramms „Rechtliche Aspekte der IT- und Internet-Compliance“ der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Das Programm deckt Datenschutz, Internetrecht sowie Computer- und Internetstrafrecht ab. Zusätzlich ist er zertifizierter Social Media Manager (IHK) und KI-Manager. Er übernimmt Mandate als externer Datenschutzkoordinator und externer Datenschutzbeauftragter.
Digitale Kompetenz: Tastend durch den Wandel
Mit der KI-Revolution eröffnen sich neue Denkweisen und Arbeitsformen, die Achim Weidner in seine Praxis integriert. Er versteht agentenbasiertes Arbeiten als tastendes Durchqueren des digitalen Flusses: Mensch, KI und Agenten ergänzen sich dabei zu einem Team, das Fortschritt und Mehrwert ermöglicht. So entstehen Lösungen, die den Wandel gestalten und Herausforderungen meistern.
Horizonterweiterung bei openHPI
Lehrkräfteprofessionalisierung für KI in Schule und Unterricht +++ Sustainability in the digital age: Environmental Impacts of AI Systems +++ KI-Biases verstehen und vermeiden +++ Profitable AI +++ Einführung in das Quantencomputing – Teil 1 +++ Digitale Medizin – Was ist ethisch verantwortbar? +++ Digitale Privatsphäre: Wie schütze ich meine persönlichen Daten im Netz? +++ Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen in der Praxis +++ Blick hinter den Hype: Aktuelle Entwicklungen rund um KI, Blockchain und IoT +++ ChatGPT: Was bedeutet generative KI für unsere Gesellschaft? +++ KI und Datenqualität – Perspektiven aus Data Science, Ethik, Normung und Recht +++ Blockchain: Hype oder Innovation? +++ Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen für Einsteiger +++ Blockchain – Sicherheit auch ohne Trust Center
Referententätigkeit
Achim Weidner war als Referent an der Volkshochschule Rüsselsheim und VHS Frankfurt am Main und für die Konrad Adanauer Stiftung tätig, wobei seine Schwerpunkte auf gesellschaftlichen und technologischen Fragestellungen lagen. Zu seinen Vortragsthemen zählten unter anderem: Künstliche Intelligenz (KI), Roboter, Atomforschung, Teilchenbeschleuniger, Digitalisierung, Silicon Valley, Neue Seidenstraße.