Statisches Marketing war nie mein Fall: Wie ich mit genCharakter lebendige, lernende Zielgruppenbilder entwickle

19.09.2025 | Früher war im Marketing der Begriff Persona Standard. Gemeint waren damit fiktive, standardisierte Vertreter einer Zielgruppe, meist aus Agenturen gezimmert nach vorgefertigten Mustern. Doch diese statischen Typen reichen für moderne, datengetriebene und kundennahe Projekte nicht mehr aus. Mein Ansatz heißt daher: #genCharakter.

Achim Weidner: Wie ich mit genCharakter lebendige, lernende Zielgruppenbilder entwickle
Achim Weidner: Wie ich mit genCharakter lebendige, lernende Zielgruppenbilder entwickle

Was ist das Besondere an genCharakter?

Ein genCharakter ist ein lebendiges, datenbasiertes und praxisnahes Zielgruppenbild, das ich für jeden Kunden individuell entwickle. Die Grundlage bildet das umfassende Weltwissen generativer Künstlicher Intelligenz – also die Fähigkeit moderner KI-Systeme, Trends, Verhaltensmuster, Sprache und Marktbedingungen aus Milliarden Quellen zu erkennen und zu verknüpfen. Dieses Wissen ergänze ich durch mein eigenes Fach- und Branchenwissen und den konkreten Auftrag oder das Problem, das mein Kunde lösen möchte.

Entscheidend ist der Prozess: Ein genCharakter entsteht nicht auf Knopfdruck. Er wird in mehreren Durchläufen entwickelt, hinterfragt, präzisiert und gemeinsam mit dem Kunden immer wieder neu justiert. Das Wissen der KI, meine eigene Erfahrung und die konkrete Aufgabenstellung werden dabei in jedem Schritt miteinander kombiniert. Heraus kommt ein dynamisches Kundenbild, das aktiv weiterentwickelt wird, solange das Projekt läuft.

Wie unterscheidet sich genCharakter von klassischen Personas?

  • Persona: Oft statisch, vereinfacht, von Agenturhandbuch oder Standardrecherchen übernommen, kaum individuell angepasst.
  • genCharakter: Dynamisch, datengetrieben, durch Dialog mit KI und Kunde immer wieder neu justiert, eng auf die jeweilige Zielsetzung bezogen.

Warum dieser Ansatz?

Nur so entsteht echte Kundennähe – das, was früher „Customer Centricity“ genannt wurde, nenne ich ganz bewusst Kundenfokus oder Kundenorientierung. Das Ziel: Maßnahmen, Inhalte und Werkzeuge, die nicht nach Schema F, sondern exakt passend für das Unternehmen und dessen Kunden entwickelt werden. Das Ergebnis sind Lösungen, die wirklich funktionieren, weil sie aus der Welt der Kundschaft, der technologischen Möglichkeiten und der Unternehmenspraxis zusammenwachsen.

Mit genCharakter setze ich auf maximale Praxis- und Alltagsnähe – keine Marketingfloskeln, sondern echte, dialogisch entwickelte und immer wieder überprüfte Zielgruppenprofile für die digitale Gegenwart.

#prompterledigt #genCharakter


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Meine Qualifikation

Achim Weidner

Achim Weidner ist ein Kenner des Internets, des Datenschutzes, der Datensicherheit, der sozialen Medien und der generativen KI. Mit über 20 Jahren Erfahrung hilft er Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen, digitale Herausforderungen zu meistern und fundierte Entscheidungen zu treffen. Er vermittelt verständliches Wissen, bietet praxistaugliche Lösungen und gibt strategische Impulse, damit seine Kunden digitale Chancen sicher und effizient nutzen können. Sein Ansatz verbindet technisches Know-how mit rechtlicher und strategischer Weitsicht, um nachhaltige und sichere digitale Strukturen zu schaffen.

Achim Weidner ist nicht nur Berater, sondern auch Navigator und Dialogpartner. Er kombiniert Fachwissen mit klarer, praxisorientierter Kommunikation und bietet digitale Lösungen, die funktionieren und echten Mehrwert schaffen. Er ist in Rüsselsheim (Kreis Groß-Gerau), in der Region Frankfurt RheinMain und bundesweit tätig.

Achim Weidner ist Absolvent des Zertifizierungsprogramms „Rechtliche Aspekte der IT- und Internet-Compliance“ der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Dieses Programm deckt Datenschutz, Datensicherheit, Internetrecht sowie Computer- und Internetstrafrecht ab, ergänzt durch technische Datensicherheit. Zudem ist er zertifizierter Social Media Manager (IHK) und KI-Manager. Er koordiniert extern den Datenschutz, fungiert als externer Datenschutzbeauftragter und unterstützte #aiineurope.

Horizonterweiterung bei openHPI

Sustainability in the digital age: Environmental Impacts of AI Systems +++ KI-Biases verstehen und vermeiden +++ Profitable AI +++ Einführung in das Quantencomputing – Teil 1 +++ Digitale Medizin – Was ist ethisch verantwortbar? +++ Digitale Privatsphäre: Wie schütze ich meine persönlichen Daten im Netz? +++ Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen in der Praxis +++ Blick hinter den Hype: Aktuelle Entwicklungen rund um KI, Blockchain und IoT +++ ChatGPT: Was bedeutet generative KI für unsere Gesellschaft? +++ KI und Datenqualität – Perspektiven aus Data Science, Ethik, Normung und Recht +++ Blockchain: Hype oder Innovation? +++ Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen für Einsteiger +++ Blockchain – Sicherheit auch ohne Trust Center

Referententätigkeit

Achim Weidner war als Referent an der Volkshochschule Rüsselsheim und VHS Frankfurt am Main und für die Konrad Adanauer Stiftung tätig, wobei seine Schwerpunkte auf gesellschaftlichen und technologischen Fragestellungen lagen. Zu seinen Vortragsthemen zählten unter anderem: Künstliche Intelligenz (KI), Roboter, Atomforschung, Teilchenbeschleuniger, Digitalisierung, Silicon Valley, Neue Seidenstraße.