Einleitung
In einer Welt, die von Daten und Informationen regiert wird, steht ein Name immer noch über allen: Google. Doch haben Sie sich jemals gefragt, woher dieser Name kommt und was er symbolisiert? Hier finden Sie unseren Reisebericht „Von Googol zu Google – Eine Reise in das Herz der Suchmaschine„, die nicht nur die Ursprünge einer der großen Suchmaschinen der Welt beleuchtet, sondern auch tiefere Einblicke in das Herz des digitalen Zeitalters bietet. Dieser Aufsatz erinnert an den Vortrag vom 15.03.2015 bei der VHS Rüsselsheim, der die Geschichte und Bedeutung von Google in den Mittelpunkt stellte.
Die Magie der Zahlen
Der Begriff „Googol“ wurde 1938 von Edward Kasner erfunden. Er bezeichnet eine Zahl mit einer Eins und hundert Nullen (10 hoch 100). Der Name wurde von Milton Sirotta, Kasners Neffen, vorgeschlagen. Jahre später wurde sie zur Inspiration für zwei Stanford-Ph.D.-Studenten, Larry Page und Sergey Brin, die einen Namen für ihre neuartige Suchmaschine suchten. „Google“ war geboren, ein spielerischer Verweis auf das unermessliche Ziel, das Internet zu organisieren und zugänglich zu machen. Dazu auch „The Anatomy of a Large-Scale Hypertextual Web Search Engine Sergey Brin and Lawrence Page Computer Science Department, Stanford University, Stanford, CA 94305, USA sergey@cs.stanford.edu and page@cs.stanford.edu“ (PDF)
Mehr als eine Suchmaschine
Google hat sich seitdem weit über seine ursprünglichen Grenzen hinaus entwickelt. Von der simplen Suche nach Webseiten bis hin zur Entwicklung von KI, Cloud-Computing und selbstfahrenden Autos – Google steht an der Spitze der technologischen Innovation. Doch im Kern bleibt die Mission dieselbe: Informationen weltweit zugänglich und nutzbar zu machen.
Die gesellschaftliche Dimension
Die Geschichte von Google ist auch eine Geschichte über den Zugang zu Wissen und Bildung. In einer Zeit, in der Informationen oft als das neue Gold gelten, spielt Google eine entscheidende Rolle bei der Demokratisierung des Wissens. „Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, die Informationen der Welt zu organisieren und sie allgemein zugänglich und nutzbar zu machen.„
Erreichbar über Social Media und sichtbar auf Google
Facebook | Instagram | LinkedIn | WhatsApp | X (Twitter) | Google Seite | Google-Rezension | Bei Fragen gerne per E-Mail an post@achim-weidner.de
Meine Qualifikation

Achim Weidner ist Kenner für Datenschutz, Datensicherheit, soziale Medien und generative KI. Mit über 20 Jahren Erfahrung unterstützt er Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen dabei, digitale Herausforderungen zu meistern und fundierte Entscheidungen zu treffen.
Ansatz und Nutzen
Sein Ansatz verbindet technisches Know-how mit rechtlicher und strategischer Weitsicht. Er liefert praxistaugliche Lösungen und strategische Impulse, um digitale Chancen sicher und effizient nutzbar zu machen. Kunden erhalten damit die Grundlage für belastbare digitale Strukturen und nachhaltigen Mehrwert. Achim Weidner ist in der Region Frankfurt RheinMain (Rüsselsheim) sowie bundesweit tätig.
Qualifikationen und Mandate
Achim Weidner ist Absolvent des Zertifizierungsprogramms „Rechtliche Aspekte der IT- und Internet-Compliance“ der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Das Programm deckt Datenschutz, Internetrecht sowie Computer- und Internetstrafrecht ab. Zusätzlich ist er zertifizierter Social Media Manager (IHK) und KI-Manager. Er übernimmt Mandate als externer Datenschutzkoordinator und externer Datenschutzbeauftragter.
Horizonterweiterung bei openHPI
Sustainability in the digital age: Environmental Impacts of AI Systems +++ KI-Biases verstehen und vermeiden +++ Profitable AI +++ Einführung in das Quantencomputing – Teil 1 +++ Digitale Medizin – Was ist ethisch verantwortbar? +++ Digitale Privatsphäre: Wie schütze ich meine persönlichen Daten im Netz? +++ Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen in der Praxis +++ Blick hinter den Hype: Aktuelle Entwicklungen rund um KI, Blockchain und IoT +++ ChatGPT: Was bedeutet generative KI für unsere Gesellschaft? +++ KI und Datenqualität – Perspektiven aus Data Science, Ethik, Normung und Recht +++ Blockchain: Hype oder Innovation? +++ Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen für Einsteiger +++ Blockchain – Sicherheit auch ohne Trust Center
Referententätigkeit
Achim Weidner war als Referent an der Volkshochschule Rüsselsheim und VHS Frankfurt am Main und für die Konrad Adanauer Stiftung tätig, wobei seine Schwerpunkte auf gesellschaftlichen und technologischen Fragestellungen lagen. Zu seinen Vortragsthemen zählten unter anderem: Künstliche Intelligenz (KI), Roboter, Atomforschung, Teilchenbeschleuniger, Digitalisierung, Silicon Valley, Neue Seidenstraße.