Generative KI-Modelle und Datenschutz: Was Sie wissen sollten

Generative KI-Modelle sind leistungsstarke Computerprogramme, die neue Inhalte erstellen können. Um dies zu tun, werden sie mit einer riesigen Menge an Daten aus verschiedenen Quellen trainiert. Diese Daten können öffentlich zugänglich sein oder aus lizenzierten sogenannten Drittquellen stammen.

Wenn Sie Bedenken hinsichtlich der Verwendung Ihrer persönlichen Informationen, z.B. auf Facebook oder von OpenAI, zum Trainieren dieser Modelle haben, gibt es Möglichkeiten, Widerspruch einzulegen. Ein spezielles Formular ermöglicht es Ihnen, Probleme in Bezug auf die Verwendung Ihrer Daten durch Dritte zur Schulung generativer KI-Modelle zu melden. Nach dem Einreichen des Formulars wird Ihre Anfrage im Einklang mit den lokalen Gesetzen geprüft.

Für weitere Details zur Datennutzung können Sie die Datenschutzrichtlinie des jeweiligen Anbieters, wie zum Beispiel Meta, konsultieren.

Zusammenfassung

Generative KI-Modelle werden mit Daten aus verschiedenen Quellen trainiert, einschließlich möglicherweise Ihrer persönlichen Informationen. Wenn Sie Bedenken haben, können Sie ein spezielles Formular nutzen, um Widerspruch einzulegen. Die Überprüfung solcher Anfragen erfolgt im Rahmen der geltenden Gesetze.

Generative AI Data Subject Rights
https://www.facebook.com/help/contact/510058597920541

Generative AI Data Subject Rights
Generative AI Data Subject Rights

OpenAI Personal Data Removal Request
https://share.hsforms.com/1UPy6xqxZSEqTrGDh4ywo_g4sk30

OpenAI Personal Data Removal Request
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Meine Qualifikation

Achim Weidner

Achim Weidner ist Kenner für Datenschutz, Datensicherheit, soziale Medien und generative KI. Mit über 25 Jahren Erfahrung unterstützt er Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen dabei, digitale Herausforderungen zu meistern und fundierte Entscheidungen zu treffen.

Ansatz und Nutzen

Sein Ansatz verbindet technisches Know-how mit rechtlicher und strategischer Weitsicht. Er liefert praxistaugliche Lösungen und strategische Impulse, um digitale Chancen sicher und effizient nutzbar zu machen. Kunden erhalten damit die Grundlage für belastbare digitale Strukturen und Mehrwert. Achim Weidner ist in der Region Frankfurt RheinMain (Rüsselsheim) sowie bundesweit tätig.

Qualifikationen und Mandate

Achim Weidner ist Absolvent des Zertifizierungsprogramms „Rechtliche Aspekte der IT- und Internet-Compliance“ der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Das Programm deckt Datenschutz, Internetrecht sowie Computer- und Internetstrafrecht ab. Zusätzlich ist er zertifizierter Social Media Manager (IHK) und KI-Manager. Er übernimmt Mandate als externer Datenschutzkoordinator und externer Datenschutzbeauftragter.

Digitale Kompetenz: Tastend durch den Wandel

Mit der KI-Revolution eröffnen sich neue Denkweisen und Arbeitsformen, die Achim Weidner in seine Praxis integriert. Er versteht agentenbasiertes Arbeiten als tastendes Durchqueren des digitalen Flusses: Mensch, KI und Agenten ergänzen sich dabei zu einem Team, das Fortschritt und Mehrwert ermöglicht. So entstehen Lösungen, die den Wandel gestalten und Herausforderungen meistern.

Horizonterweiterung bei openHPI

Lehrkräfteprofessionalisierung für KI in Schule und Unterricht +++ Sustainability in the digital age: Environmental Impacts of AI Systems +++ KI-Biases verstehen und vermeiden +++ Profitable AI +++ Einführung in das Quantencomputing – Teil 1 +++ Digitale Medizin – Was ist ethisch verantwortbar? +++ Digitale Privatsphäre: Wie schütze ich meine persönlichen Daten im Netz? +++ Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen in der Praxis +++ Blick hinter den Hype: Aktuelle Entwicklungen rund um KI, Blockchain und IoT +++ ChatGPT: Was bedeutet generative KI für unsere Gesellschaft? +++ KI und Datenqualität – Perspektiven aus Data Science, Ethik, Normung und Recht +++ Blockchain: Hype oder Innovation? +++ Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen für Einsteiger +++ Blockchain – Sicherheit auch ohne Trust Center

Referententätigkeit

Achim Weidner war als Referent an der Volkshochschule Rüsselsheim und VHS Frankfurt am Main und für die Konrad Adanauer Stiftung tätig, wobei seine Schwerpunkte auf gesellschaftlichen und technologischen Fragestellungen lagen. Zu seinen Vortragsthemen zählten unter anderem: Künstliche Intelligenz (KI), Roboter, Atomforschung, Teilchenbeschleuniger, Digitalisierung, Silicon Valley, Neue Seidenstraße.