15.03.2025 | Automatisierung zerlegt Prozesse in kleine Schritte, die Maschinen übernehmen – etwa Roboter in Fabriken oder Software, die Routineaufgaben erledigt. Generative Künstliche Intelligenz (KI) geht darüber hinaus: Sie kann kreativ sein, neue Inhalte erstellen und flexibel auf Situationen reagieren. Verbindet man generative KI mit Sensoren und Aktoren, entstehen Systeme, die Daten aus der Umgebung erfassen und physische Aktionen auslösen können – wie smarte Thermostate oder selbstfahrende Autos.

Was viele nicht bemerken: KI ist längst Teil unseres Alltags und Berufslebens. Von personalisierten Empfehlungen im Online-Shopping bis hin zu automatisierten Berichten im Büro – KI arbeitet oft unbemerkt im Hintergrund und kommend in der Medizin, Pflege und Landesverteidigung. Diese stille Revolution macht es immer wichtiger, KI-Kompetenzen zu entwickeln. Wer versteht, wie KI funktioniert und eingesetzt wird, kann sie besser nutzen und ihre Potenziale ausschöpfen.
Die Verschmelzung von KI mit der physischen Welt verändert nicht nur unsere Technologien, sondern auch die Anforderungen an uns Menschen. Sie fordert uns heraus, neue Fähigkeiten zu lernen und aktiv mitzugestalten, wie diese Technologien unser Leben prägen. Die Zukunft gehört denen, die mit KI nicht nur leben, sondern sie auch verstehen.
Die Grafik wurde aus diesem Text von Ideomeo generiert.
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Meine Qualifikation

Achim Weidner ist Kenner für Datenschutz, Datensicherheit, soziale Medien und generative KI. Mit über 20 Jahren Erfahrung unterstützt er Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen dabei, digitale Herausforderungen zu meistern und fundierte Entscheidungen zu treffen.
Ansatz und Nutzen
Sein Ansatz verbindet technisches Know-how mit rechtlicher und strategischer Weitsicht. Er liefert praxistaugliche Lösungen und strategische Impulse, um digitale Chancen sicher und effizient nutzbar zu machen. Kunden erhalten damit die Grundlage für belastbare digitale Strukturen und nachhaltigen Mehrwert. Achim Weidner ist in der Region Frankfurt RheinMain (Rüsselsheim) sowie bundesweit tätig.
Qualifikationen und Mandate
Achim Weidner ist Absolvent des Zertifizierungsprogramms „Rechtliche Aspekte der IT- und Internet-Compliance“ der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Das Programm deckt Datenschutz, Internetrecht sowie Computer- und Internetstrafrecht ab. Zusätzlich ist er zertifizierter Social Media Manager (IHK) und KI-Manager. Er übernimmt Mandate als externer Datenschutzkoordinator und externer Datenschutzbeauftragter.
Horizonterweiterung bei openHPI
Sustainability in the digital age: Environmental Impacts of AI Systems +++ KI-Biases verstehen und vermeiden +++ Profitable AI +++ Einführung in das Quantencomputing – Teil 1 +++ Digitale Medizin – Was ist ethisch verantwortbar? +++ Digitale Privatsphäre: Wie schütze ich meine persönlichen Daten im Netz? +++ Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen in der Praxis +++ Blick hinter den Hype: Aktuelle Entwicklungen rund um KI, Blockchain und IoT +++ ChatGPT: Was bedeutet generative KI für unsere Gesellschaft? +++ KI und Datenqualität – Perspektiven aus Data Science, Ethik, Normung und Recht +++ Blockchain: Hype oder Innovation? +++ Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen für Einsteiger +++ Blockchain – Sicherheit auch ohne Trust Center
Referententätigkeit
Achim Weidner war als Referent an der Volkshochschule Rüsselsheim und VHS Frankfurt am Main und für die Konrad Adanauer Stiftung tätig, wobei seine Schwerpunkte auf gesellschaftlichen und technologischen Fragestellungen lagen. Zu seinen Vortragsthemen zählten unter anderem: Künstliche Intelligenz (KI), Roboter, Atomforschung, Teilchenbeschleuniger, Digitalisierung, Silicon Valley, Neue Seidenstraße.