Einleitung: Globales Bewusstsein für KI-Herausforderungen
Auf beiden Seiten des Atlantiks hat man die Herausforderungen begriffen, die mit der Nutzung von generativer KI verbunden sind. Diese Erkenntnis wird vor dem Hintergrund globaler geopolitischer Verschiebungen, wie sie spätestens seit dem Ukrainekrieg offensichtlich geworden sind, umso relevanter.

Initiativen der USA: Verpflichtungen führender KI-Unternehmen
In einer jüngsten Initiative hat die US-Regierung sich mit führenden KI-Unternehmen auf freiwillige Verpflichtungen geeinigt, um die Risiken, die von Künstlicher Intelligenz (KI) ausgehen, zu bewältigen.
OpenAI’s Beitrag: Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit im Fokus
Parallel dazu hat OpenAI, eines der beteiligten Unternehmen, in einem Blogbeitrag hervorgehoben, dass sie und andere KI-Labore ebenfalls freiwillige Verpflichtungen eingehen, um die Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit von KI zu stärken. Diese gemeinsamen Bemühungen sind ein Zeichen für das wachsende Bewusstsein für die Notwendigkeit einer effektiven KI-Governance.
Europas Ansatz: Exzellenz und Vertrauen in KI
In Europa verfolgt die EU einen ähnlichen Ansatz, wobei der Schwerpunkt auf Exzellenz und Vertrauen liegt. Die EU plant erhebliche Investitionen in KI und hat mehrere Rechtsinitiativen vorgeschlagen, um die Entwicklung von vertrauenswürdiger KI zu fördern und zu regulieren.
Ein europäischer Ansatz für künstliche Intelligenz
Achim Weidner ist ein zertifizierter Social Media Manager (IHK) und Absolvent des Zertifizierungsprogramms „Rechtliche Aspekte der IT- und Internet-Compliance“ an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.
Dieses Programm ist angesiedelt in der Fakultät für Informatik, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften und deckt folgende Bereiche ab: Datenschutz, Datensicherheit, Internetrecht sowie Computer- und Internetstrafrecht, ergänzt durch den Aspekt der technischen Datensicherheit.