Platons Einfluss auf das Konzept der Symploke
Der Begriff „Symploke“ hat seinen Ursprung in der abendländischen Kultur und ist eng mit dem antiken griechischen Philosophen Platon verbunden. Bereits in seinen Schriften betonte Platon die Bedeutung der Verbindung und Wechselwirkung von Ideen und Argumenten. In seinem Werk „Philebos“ verwendete er den Begriff, um die Verschmelzung von Gegensätzen und unterschiedlichen Argumenten als Weg zu einem tieferen Verständnis darzustellen. Diese Denkweise legte den Grundstein für die spätere Entwicklung des Symploke-Konzepts.
Das Symploke-Konzept im digitalen Zeitalter
Verbindung im World Wide Web
Das Symploke-Konzept findet eine moderne Umsetzung im World Wide Web, das als ein lebendiges Beispiel für die Idee der Verknüpfung und Vernetzung dient. Das Internet verbindet Menschen, Informationen und Ressourcen aus der ganzen Welt durch Hyperlinks und Netzwerke. Ähnlich der Symploke, die Elemente zu einem kohärenten Ganzen verknüpft, ermöglicht das Web eine nahtlose digitale Erfahrung, in der verschiedene Inhalte und Ideen harmonisch zusammenfließen.
Generative KI als zeitgemäße Ausprägung
Die Beziehung zwischen dem Symploke-Konzept und der generativen künstlichen Intelligenz (KI) wird besonders in Technologien wie GPT-3 deutlich. Generative KI nutzt ein tiefes Verständnis von Sprache und Daten, um menschenähnlichen Text zu erzeugen. Dabei werden verschiedene Informationsquellen und Stile miteinander verwoben, um neue, kohärente Texte zu generieren. Ähnlich dem Symploke-Konzept vereint die generative KI unterschiedliche Fragmente zu einer harmonischen Ausgabe.
Die Symploke in der Moderne
Verbindung von Vergangenheit und Zukunft
Die Symploke ist eine zeitlose Idee, die sowohl in der Philosophie als auch in der Technologie eine zentrale Rolle einnimmt. Sie verdeutlicht, wie Wissen, Gedanken und Ressourcen miteinander verknüpft werden können, um ein tieferes Verständnis der Welt zu erlangen. Ob in den Schriften Platons, im World Wide Web oder in den Innovationen der generativen KI – die Symploke bleibt stets relevant. Der Cyberspace kann als ein Geflecht miteinander verknüpfter Konzepte und Ideen angesehen werden, die kooperieren, um eine kohärente virtuelle Realität zu erschaffen.
Anmerkung: Ein im Dialog mit der iPhone-App von ChatGPT entstandener Beitrag
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Meine Qualifikation

Achim Weidner ist Kenner für Datenschutz, Datensicherheit, soziale Medien und generative KI. Mit über 25 Jahren Erfahrung unterstützt er Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen dabei, digitale Herausforderungen zu meistern und fundierte Entscheidungen zu treffen.
Ansatz und Nutzen
Sein Ansatz verbindet technisches Know-how mit rechtlicher und strategischer Weitsicht. Er liefert praxistaugliche Lösungen und strategische Impulse, um digitale Chancen sicher und effizient nutzbar zu machen. Kunden erhalten damit die Grundlage für belastbare digitale Strukturen und Mehrwert. Achim Weidner ist in der Region Frankfurt RheinMain (Rüsselsheim) sowie bundesweit tätig.
Qualifikationen und Mandate
Achim Weidner ist Absolvent des Zertifizierungsprogramms „Rechtliche Aspekte der IT- und Internet-Compliance“ der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Das Programm deckt Datenschutz, Internetrecht sowie Computer- und Internetstrafrecht ab. Zusätzlich ist er zertifizierter Social Media Manager (IHK) und KI-Manager. Er übernimmt Mandate als externer Datenschutzkoordinator und externer Datenschutzbeauftragter.
Digitale Kompetenz: Tastend durch den Wandel
Mit der KI-Revolution eröffnen sich neue Denkweisen und Arbeitsformen, die Achim Weidner in seine Praxis integriert. Er versteht agentenbasiertes Arbeiten als tastendes Durchqueren des digitalen Flusses: Mensch, KI und Agenten ergänzen sich dabei zu einem Team, das Fortschritt und Mehrwert ermöglicht. So entstehen Lösungen, die den Wandel gestalten und Herausforderungen meistern.
Horizonterweiterung bei openHPI
Lehrkräfteprofessionalisierung für KI in Schule und Unterricht +++ Sustainability in the digital age: Environmental Impacts of AI Systems +++ KI-Biases verstehen und vermeiden +++ Profitable AI +++ Einführung in das Quantencomputing – Teil 1 +++ Digitale Medizin – Was ist ethisch verantwortbar? +++ Digitale Privatsphäre: Wie schütze ich meine persönlichen Daten im Netz? +++ Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen in der Praxis +++ Blick hinter den Hype: Aktuelle Entwicklungen rund um KI, Blockchain und IoT +++ ChatGPT: Was bedeutet generative KI für unsere Gesellschaft? +++ KI und Datenqualität – Perspektiven aus Data Science, Ethik, Normung und Recht +++ Blockchain: Hype oder Innovation? +++ Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen für Einsteiger +++ Blockchain – Sicherheit auch ohne Trust Center
Referententätigkeit
Achim Weidner war als Referent an der Volkshochschule Rüsselsheim und VHS Frankfurt am Main und für die Konrad Adanauer Stiftung tätig, wobei seine Schwerpunkte auf gesellschaftlichen und technologischen Fragestellungen lagen. Zu seinen Vortragsthemen zählten unter anderem: Künstliche Intelligenz (KI), Roboter, Atomforschung, Teilchenbeschleuniger, Digitalisierung, Silicon Valley, Neue Seidenstraße.
