Microsoft mit KI-Copilot für das digitale Büro

Auch wenn kontrovers über KI öffentlich diskutiert wird, Fakt ist: Die KI hat die Labore verlassen und breitet sich im Alltag aus. Microsoft 365 setzt künftig voll auf Künstliche Intelligenz (KI), mit dem Fokus auf das Copilot-System, das die KI in die Bürosoftware integriert und die Nutzung durch Spracheingabe ermöglicht. Der Microsoft Copilot ist ein KI-basierter Assistent, der Benutzern bei der Verwendung von Office 365 helfen soll, indem er Aufgaben wie das Erstellen von Dokumenten, das Senden von E-Mails und die Verwaltung von Terminen automatisiert. Der Copilot soll auch auch die Zusammenarbeit mit anderen Benutzern unterstützen, indem er Dateien freigibt und Kommentare hinterlässt. Obwohl sich der Microsoft Copilot noch in der Entwicklung befindet, ist er bereits in einer öffentlichen Beta-Version verfügbar.

Hier sind drei Beispiele für Aufgaben, die der Microsoft Copilot übernehmen kann:

– Automatisierung von Aufgaben wie E-Mail-Verwaltung, Terminplanung und Berichterstellung.
– Bereitstellung von Informationen zu Themen wie Kunden, Produkten und Prozessen.
– Unterstützung bei der Zusammenarbeit mit Kollegen durch die Bereitstellung von Tools zur Kommunikation und Kollaboration.

Der Copilot soll ein leistungsstarkes Werkzeug sein, das Mitarbeitern im digitalen Büro helfen kann, effizienter und effektiver zu arbeiten. Er könnte auf Desktops und Smartphones dazu beitragen, die Art und Weise, wie wir arbeiten, grundlegend zu verändern.


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Meine Qualifikation

Achim Weidner

Achim Weidner ist Kenner für Datenschutz, Datensicherheit, soziale Medien und generative KI. Mit über 25 Jahren Erfahrung unterstützt er Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen dabei, digitale Herausforderungen zu meistern und fundierte Entscheidungen zu treffen.

Ansatz und Nutzen

Sein Ansatz verbindet technisches Know-how mit rechtlicher und strategischer Weitsicht. Er liefert praxistaugliche Lösungen und strategische Impulse, um digitale Chancen sicher und effizient nutzbar zu machen. Kunden erhalten damit die Grundlage für belastbare digitale Strukturen und Mehrwert. Achim Weidner ist in der Region Frankfurt RheinMain (Rüsselsheim) sowie bundesweit tätig.

Qualifikationen und Mandate

Achim Weidner ist Absolvent des Zertifizierungsprogramms „Rechtliche Aspekte der IT- und Internet-Compliance“ der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Das Programm deckt Datenschutz, Internetrecht sowie Computer- und Internetstrafrecht ab. Zusätzlich ist er zertifizierter Social Media Manager (IHK) und KI-Manager. Er übernimmt Mandate als externer Datenschutzkoordinator und externer Datenschutzbeauftragter.

Digitale Kompetenz: Tastend durch den Wandel

Mit der KI-Revolution eröffnen sich neue Denkweisen und Arbeitsformen, die Achim Weidner in seine Praxis integriert. Er versteht agentenbasiertes Arbeiten als tastendes Durchqueren des digitalen Flusses: Mensch, KI und Agenten ergänzen sich dabei zu einem Team, das Fortschritt und Mehrwert ermöglicht. So entstehen Lösungen, die den Wandel gestalten und Herausforderungen meistern.

Horizonterweiterung bei openHPI

Lehrkräfteprofessionalisierung für KI in Schule und Unterricht +++ Sustainability in the digital age: Environmental Impacts of AI Systems +++ KI-Biases verstehen und vermeiden +++ Profitable AI +++ Einführung in das Quantencomputing – Teil 1 +++ Digitale Medizin – Was ist ethisch verantwortbar? +++ Digitale Privatsphäre: Wie schütze ich meine persönlichen Daten im Netz? +++ Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen in der Praxis +++ Blick hinter den Hype: Aktuelle Entwicklungen rund um KI, Blockchain und IoT +++ ChatGPT: Was bedeutet generative KI für unsere Gesellschaft? +++ KI und Datenqualität – Perspektiven aus Data Science, Ethik, Normung und Recht +++ Blockchain: Hype oder Innovation? +++ Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen für Einsteiger +++ Blockchain – Sicherheit auch ohne Trust Center

Referententätigkeit

Achim Weidner war als Referent an der Volkshochschule Rüsselsheim und VHS Frankfurt am Main und für die Konrad Adanauer Stiftung tätig, wobei seine Schwerpunkte auf gesellschaftlichen und technologischen Fragestellungen lagen. Zu seinen Vortragsthemen zählten unter anderem: Künstliche Intelligenz (KI), Roboter, Atomforschung, Teilchenbeschleuniger, Digitalisierung, Silicon Valley, Neue Seidenstraße.