Prompten und die Schachanalogie: Der strategische Eröffnungszug

Die strategische Bedeutung des Eröffnungszugs

Die strategische Bedeutung des Eröffnungszugs im Schach und der initialen Eingabe bei der Nutzung generativer KI ist bemerkenswert ähnlich. Im Schachspiel setzt der Eröffnungszug den Grundstein für die anschließende Spielstrategie und Figurenentwicklung, was oft über den Spielausgang entscheidet. Analog dazu legt eine präzise und durchdachte Prompt-Eingabe bei einer KI die Richtung für die generierten Inhalte fest, wobei sie maßgeblich die Qualität und Relevanz der Ergebnisse bestimmt.

Die Kunst des Anfangs

Ein sorgfältiger Anfang ist sowohl im Schach als auch in der KI-Interaktion unerlässlich, um die Weichen für den Erfolg zu stellen. Der Eröffnungszug im Schach ist ein festgelegter Teil des Spiels, während die Eingabe bei einer KI eine gründliche Reflexion der Absicht erfordert, um den gewünschten Verlauf zu gewährleisten.

Mensch gegen Maschine

Bei der Interaktion mit einer generativen KI beginnt der Mensch den Dialog mit einem Prompt. Auch wenn der Mensch durch geschickte Formulierung die KI dazu bringen kann, so zu agieren, als wäre sie der Initiator, folgt sie doch nur den menschlichen Vorgaben und simuliert die entsprechende Rolle basierend auf ihrer Programmierung.

Wissenshorizont als Erfolgsfaktor

Die Qualität des Dialogs mit einer KI hängt wesentlich vom Wissenshorizont und Verständnis des Benutzers ab. Ein umfangreiches Allgemeinwissen ist dabei von Vorteil, da es ermöglicht, die KI zu präzisen und relevanten Antworten zu leiten, indem sie ihr Welt- und Fachwissen optimal einsetzt, um neue Verbindungen und Zusammenhänge aufzuzeigen.

Qualifikationen für gutes Prompten

Zum guten Prompten sind bestimmte Qualifikationen förderlich: Ein Verständnis für die Funktionsweise der KI, um ihre Möglichkeiten voll auszuschöpfen und ihre Grenzen zu erkennen, ausgeprägte Kommunikationsfähigkeiten, um klare und zielgerichtete Anfragen zu stellen, die zu fokussierten und relevanten Antworten führen, sowie ein fundiertes Allgemeinwissen, das hilft, die KI in die richtigen Bahnen zu lenken und aus ihren Antworten maximalen Nutzen zu ziehen. Diese Qualifikationen bilden ein solides Grundgerüst für effektives Prompten und ermöglichen es, im „Ozean der generativen KI“ den Kurs zu halten.

Fachgerechte Begleitung

Achim Weidner setzt hier an, ein Mentor auf dem Gebiet der generativen KI, der seine Kunden darin unterstützt, das erforderliche Know-how zu entwickeln, um die Potenziale dieser Technologie auszuschöpfen – sowohl auf individueller als auch auf organisatorischer Ebene. Mit seiner fundierten Ausbildung als zertifizierter Social Media Manager (IHK) und Absolvent des Zertifizierungsprogramms „Rechtliche Aspekte der IT- und Internet-Compliance“ an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, verfügt er über das notwendige Rüstzeug, um auf dem Weg zur selbstständigen und souveränen Nutzung generativer KI-Anwendungen zu begleiten und zu beraten.


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Meine Qualifikation

Achim Weidner

Achim Weidner ist ein Kenner des Internets, des Datenschutzes, der Datensicherheit, der sozialen Medien und der generativen KI. Mit über 20 Jahren Erfahrung hilft er Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen, digitale Herausforderungen zu meistern und fundierte Entscheidungen zu treffen. Er vermittelt verständliches Wissen, bietet praxistaugliche Lösungen und gibt strategische Impulse, damit seine Kunden digitale Chancen sicher und effizient nutzen können. Sein Ansatz verbindet technisches Know-how mit rechtlicher und strategischer Weitsicht, um nachhaltige und sichere digitale Strukturen zu schaffen.

Achim Weidner ist nicht nur Berater, sondern auch Navigator und Dialogpartner. Er kombiniert Fachwissen mit klarer, praxisorientierter Kommunikation und bietet digitale Lösungen, die funktionieren und echten Mehrwert schaffen. Er ist in Rüsselsheim (Kreis Groß-Gerau), in der Region Frankfurt RheinMain und bundesweit tätig.

Achim Weidner ist Absolvent des Zertifizierungsprogramms „Rechtliche Aspekte der IT- und Internet-Compliance“ der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Dieses Programm deckt Datenschutz, Datensicherheit, Internetrecht sowie Computer- und Internetstrafrecht ab, ergänzt durch technische Datensicherheit. Zudem ist er zertifizierter Social Media Manager (IHK) und KI-Manager. Er koordiniert extern den Datenschutz, fungiert als externer Datenschutzbeauftragter und unterstützte #aiineurope.

Horizonterweiterung bei openHPI

Sustainability in the digital age: Environmental Impacts of AI Systems +++ KI-Biases verstehen und vermeiden +++ Profitable AI +++ Einführung in das Quantencomputing – Teil 1 +++ Digitale Medizin – Was ist ethisch verantwortbar? +++ Digitale Privatsphäre: Wie schütze ich meine persönlichen Daten im Netz? +++ Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen in der Praxis +++ Blick hinter den Hype: Aktuelle Entwicklungen rund um KI, Blockchain und IoT +++ ChatGPT: Was bedeutet generative KI für unsere Gesellschaft? +++ KI und Datenqualität – Perspektiven aus Data Science, Ethik, Normung und Recht +++ Blockchain: Hype oder Innovation? +++ Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen für Einsteiger +++ Blockchain – Sicherheit auch ohne Trust Center

Referententätigkeit

Achim Weidner war als Referent an der Volkshochschule Rüsselsheim und VHS Frankfurt am Main und für die Konrad Adanauer Stiftung tätig, wobei seine Schwerpunkte auf gesellschaftlichen und technologischen Fragestellungen lagen. Zu seinen Vortragsthemen zählten unter anderem: Künstliche Intelligenz (KI), Roboter, Atomforschung, Teilchenbeschleuniger, Digitalisierung, Silicon Valley, Neue Seidenstraße.