So erfüllen Sie die Kompetenzanforderungen für generative KI gemäß Artikel 4 der KI-VO

KI in Unternehmen und Verwaltungseinheiten

20.08.2025 | Um in Ihrem Unternehmen oder Ihrer Verwaltungseinheit nach Artikel 4 der KI-Verordnung (KI-VO) konform zu arbeiten und umzusetzen, müssen Sie sicherstellen, dass Ihr Personal und andere Personen, die in Ihrem Auftrag mit generativer KI arbeiten, über ein ausreichendes Maß an KI-Kompetenz verfügen. Dies ist unabhängig von der Unternehmensgröße und betrifft alle, die mit KI-Tools wie ChatGPT (USA), Perplexity (USA), Mistral (FR), Copilot (USA) Claude (USA) sowie DeepSeek (CN) und weiteren in Kontakt kommen, sei es als Anbieter oder Betreiber.

KI Komptenz Artikel 4 KI-VO eine Frau im Dialog mit der KI Google Gemini
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Warum das wichtig ist!

Laut der Studie ‚Trust attitudes and use of artificial intelligence: A global study 2025‚ der Universität Melbourne und der Unternehmensberatung KPMG verlassen sich viele Nutzer auf KI-Ergebnisse, ohne deren Genauigkeit zu bewerten (66 %), und machen dadurch Fehler bei ihrer Arbeit, für die sie die KI verantwortlich machen (56 %).


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Meine Qualifikation

Achim Weidner

Achim Weidner ist Kenner für Datenschutz, Datensicherheit, soziale Medien und generative KI. Mit über 25 Jahren Erfahrung unterstützt er Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen dabei, digitale Herausforderungen zu meistern und fundierte Entscheidungen zu treffen.

Ansatz und Nutzen

Sein Ansatz verbindet technisches Know-how mit rechtlicher und strategischer Weitsicht. Er liefert praxistaugliche Lösungen und strategische Impulse, um digitale Chancen sicher und effizient nutzbar zu machen. Kunden erhalten damit die Grundlage für belastbare digitale Strukturen und Mehrwert. Achim Weidner ist in der Region Frankfurt RheinMain (Rüsselsheim) sowie bundesweit tätig.

Qualifikationen und Mandate

Achim Weidner ist Absolvent des Zertifizierungsprogramms „Rechtliche Aspekte der IT- und Internet-Compliance“ der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Das Programm deckt Datenschutz, Internetrecht sowie Computer- und Internetstrafrecht ab. Zusätzlich ist er zertifizierter Social Media Manager (IHK) und KI-Manager. Er übernimmt Mandate als externer Datenschutzkoordinator und externer Datenschutzbeauftragter.

Digitale Kompetenz: Tastend durch den Wandel

Mit der KI-Revolution eröffnen sich neue Denkweisen und Arbeitsformen, die Achim Weidner in seine Praxis integriert. Er versteht agentenbasiertes Arbeiten als tastendes Durchqueren des digitalen Flusses: Mensch, KI und Agenten ergänzen sich dabei zu einem Team, das Fortschritt und Mehrwert ermöglicht. So entstehen Lösungen, die den Wandel gestalten und Herausforderungen meistern.

Horizonterweiterung bei openHPI

Lehrkräfteprofessionalisierung für KI in Schule und Unterricht +++ Sustainability in the digital age: Environmental Impacts of AI Systems +++ KI-Biases verstehen und vermeiden +++ Profitable AI +++ Einführung in das Quantencomputing – Teil 1 +++ Digitale Medizin – Was ist ethisch verantwortbar? +++ Digitale Privatsphäre: Wie schütze ich meine persönlichen Daten im Netz? +++ Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen in der Praxis +++ Blick hinter den Hype: Aktuelle Entwicklungen rund um KI, Blockchain und IoT +++ ChatGPT: Was bedeutet generative KI für unsere Gesellschaft? +++ KI und Datenqualität – Perspektiven aus Data Science, Ethik, Normung und Recht +++ Blockchain: Hype oder Innovation? +++ Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen für Einsteiger +++ Blockchain – Sicherheit auch ohne Trust Center

Referententätigkeit

Achim Weidner war als Referent an der Volkshochschule Rüsselsheim und VHS Frankfurt am Main und für die Konrad Adanauer Stiftung tätig, wobei seine Schwerpunkte auf gesellschaftlichen und technologischen Fragestellungen lagen. Zu seinen Vortragsthemen zählten unter anderem: Künstliche Intelligenz (KI), Roboter, Atomforschung, Teilchenbeschleuniger, Digitalisierung, Silicon Valley, Neue Seidenstraße.